Session #7 am 08.02.2019 | Auf ein Neues!

Was für ein Fest, mit dem das Jahr 2018 auf der Bühne im Bürgerzentrum seinen Hut nahm! Die Bude war voll, doch nicht nur darum sind wir noch immer ganz erfüllt. Und planen schon wieder weiter, denn nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Am 08.02.2019 begrüßen wir, zugegeben mit etwas Latenz, das neue Jahr mit illustren Gästen:

Vor einigen Jahren hat Eike L. Sell begonnen, Menschen zu beobachten, um einen Zugang zu ihnen zu bekommen. So hat er seine Intuition und weitere Fähigkeiten geschult. Seitdem liest er Gedanken… Das Ganze ist für ihn nicht bloß im Privatleben nützlich, sondern auch auf der Bühne. Dort lädt er sein Publikum ein, das Gedankenlesen und ein Gefühl des Mystischen zu erleben. Und ihre eigene Intuition kennenzulernen.

Harmonisch, nordisch und voll positiver Energie, mit wunderbaren Songs über das alltägliche Leben, das Glück im Kleinen und die Schönheit des Nordens, all das bringt Farbe ins Spiel. Mit ihren unverwechselbaren Stimmfarben ist Farvenspeel so besonders wie das Land zwischen den Meeren, aus dem Tanja & Carsten Arndt sowie Nadine Timm stammen. Die drei sind Gesicht und Stimme von Farvenspeel, die Songs fast alle aus der Feder von Carsten. Häufig autobiographisch und fast ausschließlich direkt an der dänischen Nordsee entstanden. Um Seemannsgarn handelt es sich hier aber sicher nicht.

In seiner Heimat Fulda ist Martin Bellof weit mehr als ein Geheimtipp. Die Konzerte des Wahl-Hamburgers sind dort regelmäßig ausverkauft. Völlig verständlich, urteilt das Publikum. Schließlich zieht der Singer/Songwriter seine Zuschauer mit einer durchweg authentischen Art mühelos in seinen Bann. Musikalisch über jeden Zweifel erhaben. Ruhige Töne als Kontrapunkt zur Dauerbeschallung aus der Konserve. Wunderschöne, eingängige Melodien, geschrieben für all die Menschen, die Tiefe und Inhalt wertschätzen. Freuen Sie sich auf einen ganz besonderen Abend mit einem musikalisch-philosophischen Wechselspiel aus Gitarre, Klavier und Erzählungen eines Musikers und Denkers.

Der gebürtige Leipziger Thomas Duesmann (22) hatte bis zum Alter von 14 Jahren Klavier- und Violinenunterricht. Dann entdeckte er die Gitarre für sich und fing musikalisch noch einmal ganz neu an. Als Autodidakt entwickelte er seinen ganz eigenen Stil, der moderne und klassische Stilistiken in sich vereint: Vom Fingerpicking á la Merle Travis über den perkussiven Fingerstyle der Moderne bis hin zu Ausflügen in den Slide- und Lap-Steel. So technisch vielseitig die Stücke auch sind: Im Vordergrund steht die Melodie. Nie kommt es zur reinen Zurschaustellung von Spielfertigkeit; es geht ums Stück, den Inhalt, den es verhandelt, die Emotion, die es transportiert. In Session #7 wird Thomas einen Einblick in seine Sammlung von Eigenkompositionen geben. Von getragenen und stimmungsvollen Stücken bis hin zu mitreißenden Balladen ist alles dabei.

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